Richtig würzen, eine pikante Angelegenheit.
Grundsätzlich ist das Würzen von Speisen – von süß über salzig bis pikant – eine sehr individuelle Veranstaltung.
Dennoch geben wir folgend ein paar Grund-Tipps, die Sie nutzen können. Oder eben nicht. 😉
Salz und Pfeffer bringen klassischerweise den Grund in alles Zubereitete. Doch ist Pfeffer nicht gleich Pfeffer – wer Pfeffer kaufen möchte, ist bei uns bestens versorgt!
Pfeffer mit ausgeprägtem Aroma können Sie sowohl für süße als auch salzige Speisen verwenden.
Grundsätzlich ist das Würzen von Speisen – von süß über salzig bis pikant – eine sehr individuelle Veranstaltung.
Dennoch geben wir folgend ein paar Grund-Tipps, die Du nutzen kannst. Oder eben nicht. 😉
Salz und Pfeffer bringen klassischerweise den Grund in alles Zubereitete. Doch ist Pfeffer nicht gleich Pfeffer – wer Pfeffer kaufen möchte, ist bei uns bestens versorgt!
In unseren Gewürzkarten findest Du auch eine Übersicht über unsere Salze und Pfeffersorten. Salze und auch Pfefferausprägungen kannst Du sowohl für süße als auch salzige Speisen verwenden.


Frisch. Trocken. Gemahlen. Zerstoßen.
Frische Gewürze sollten erst kurz vor Finish der Speisen verwendet werden. So bleiben die Farben, die Konsistenz und der Geschmack erhalten.
Getrocknete Gewürze wie Pfefferkörner oder verschiedene Schoten bereiten Sie am besten mittels einer geeigneten Mühle oder noch besser mit einem Grinder zu.
Mit einem speziellen Gewürz-Grinder kann der Mahlgrad und die Feinheiten ganz individuell nach Ihrem Geschmacksmuster bestimmt werden.
Meist erreichen Sie durch ein dominierendes Basisgewürz die grundsätzliche Geschmacksarchitektur Ihrer Speisen. Mittels ergänzender Gewürze geben Sie Ihre individuelle Note dazu.
Frische Gewürze, die Du in der Regel im einschlägigen Fachhandel bekommst, sollten erst kurz vor Finish der Speisen verwendet werden. So bleiben die Farben, die Konsistenz und der Geschmack erhalten.
Getrocknete Gewürze wie Pfefferkörner oder verschiedene Schoten bereitest Du am besten mittels einer geeigneten Mühle oder noch besser mit einem Grinder zu.
Mit dem speziellen Gewürz-Grinder kannst Du den Mahlgrad und die Feinheiten ganz individuell nach Deinem Geschmacksmuster bestimmen. Eine Übersicht zu unseren Helfern findest Du bei unseren Gewürzkarten.
Meist erreichst Du durch ein dominierendes Basisgewürz die grundsätzliche Geschmacksarchitektur Deiner Speisen. Mittels ergänzender Gewürze gibst Du Deine individuelle Note dazu. Eine Übersicht der Gewürze und der jeweils passenden “Gewürz-Buddys” findest Du auch auf unseren Gewürzkarten.
Weniger ist manchmal mehr.
Wichtig ist immer zu beachten, dass die Zugabe von Gewürzen die Speisen und Gerichte adeln sollen. Das bedeutet: zuviel Würze kann zwar manchmal auch schmecken – jedoch ist immer der Grundsatz zu wahren.
Beispielsweise bei Fleisch ist die “Würze danach” ein wichtiger Punkt. Gerade Gegrilltes entfaltet beim so genannten Nachgaren zusätzliche Geschmacksnoten.
Hier ist es ratsam, z.B. mit dem Pfeffer ein kleines bisschen zu warten um diesem eine ganz eigene Bühne und somit die zweite Hauptrolle zu geben.
Ein weit verbreiteter Fehler beim Würzen ist ebenso das “Verbrennen” der Veredelungen. Gerade Pfeffer, Paprika und Co. sollten nie zuviel direkte Hitze bekommen – es können sich sonst bittere Aromen entfalten, die eine perfekte Komposition nicht mehr gewährleisten.
